Seitenbereiche

Publikationen

Krankenanstalten in Österreich

Das BMSGPK stellt seit Jahren regelmäßig aktualisierte Informationen über die bettenführenden Krankenanstalten in Österreich zur Verfügung:

Die Liste der Krankenanstalten in Österreich ist ein strukturiertes Adress- und Telefonverzeichnis, ergänzt mit statistischen Daten über Kapazität und Leistungsangebote der Spitäler in allen Bundesländern, und steht zur Weiterverarbeitung als Download zur Verfügung. Diese Liste wird vierteljährlich zu Quartalsbeginn aktualisiert und greift auf die jeweils aktuell verfügbaren Daten zurück.

Krankenanstalten in Österreich

Überregionale Auswertung der Dokumentation der landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten

Die Broschüre "überregionale Auswertung der Dokumentation der landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten" enthält auf Bundeslandebene Daten und Kennzahlen über alle Krankenhäuser, die über die Landesgesundheitsfonds finanziert werden. Die Erhebung umfasst Daten der Krankenanstalten-Kostenrechnung, der Krankenanstalten-Statistik und der Diagnosen- und Leistungsberichte.

Überregionale Auswertung der Dokumentation der landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten

Österreichischer Strukturplan Gesundheit - ÖSG 2017

Der ÖSG 2017 wurde am 30. Juni 2017 von der Bundes-Zielsteuerungskommission beschlossen und ist mit diesem Datum in Kraft getreten. Die Planungsaussagen und die Umsetzung der Qualitätskriterien des ÖSG 2017 beziehen sich auf das Jahr 2025. Zusätzlich werden Orientierungswerte für die Planung auf Länderebene für das Jahr 2030 angegeben. 

Der ÖSG 2017 wurde gegenüber der Fassung ÖSG 2012 neu strukturiert, gänzlich überarbeitet und aktualisiert. Seine Aussagen und Festlegungen orientieren sich an den Elementen des sich gegenwärtig auch international vollziehenden Wandels von Gesundheitssystemen und Versorgungsstrukturen wie patientenzentrierte integrierte Versorgung, multiprofessionelle und interdisziplinäre Versorgungsformen, Sicherung der engmaschigen Grundversorgung und Bündelung der spezialisierten Versorgung. Aufgabenprofile und Qualitätskriterien in der ambulanten Versorgung wurden völlig neu konzipiert und werden laufend ergänzt werden. Der ÖSG 2017 basiert auf dem Bundesgesetz zur partnerschaftlichen Zielsteuerung-Gesundheit und stellt die Grundlage für die Regionalen Strukturpläne Gesundheit (RSG) dar, die die Versorgung im Detail regeln.

Österreichischer Strukturplan Gesundheit - ÖSG 2017

Dokumentation in Krankenhäusern

Hier finden Sie die entsprechenden Handbücher und Anhänge zur Organisation und Datenverwaltung in landesgesundheitsfondsfinanzierten bzw. nicht-landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten sowie zur Dokumentation von Kostendaten in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten.

Organisation und Datenverwaltung

Dokumentation von Kostendaten in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten

Selbstständige Ambulatorien in Österreich

Die selbstständigen Ambulatorien bilden ein wichtiges Segment der ambulanten Gesundheitsversorgung in Österreich. Aus rechtlicher Sicht Krankenanstalten, umfassen sie ein großes Spektrum zwischen (Fach-)Arztpraxen ähnlichen Einrichtungen, ambulanten Behandlungseinrichtungen und ambulanten Spitälern mit teilweise operativem Leistungsspektrum.

Das Gesundheitsministerium führt ein unverbindliches Verzeichnis der selbstständigen Ambulatorien. Die Informationen in diesem Verzeichnis stammen aus früheren Erhebungen, welche auf Basis von Bescheiden der Bundesländer, soweit sie dem Gesundheitsressort zur Kenntnis gebracht werden, laufend ergänzt werden. Für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte sind daher die Landesbehörden verantwortlich, das Bundesministerium kann dafür keine Gewährleistung übernehmen.

Selbstständige Ambulatorien in Österreich

Das österreichische Gesundheitssystem: Zahlen - Daten - Fakten

Die Broschüre "Das österreichische Gesundheitssystem: Zahlen - Daten - Fakten" bietet einen Überblick über die Elemente des österreichischen Gesundheitssystems. Die von der Gesundheit Österreich GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellte Unterlage enthält die wichtigsten Kennzahlen des österreichischen Gesundheitssystems - wie etwa Beschäftigte, Ausgaben, Ressourcen - sowie eine Beschreibung der Organisation des Gesundheitswesens.

Ziel der Broschüre ist es, - auch über die Landesgrenzen hinaus - leicht verständlich über das Gesundheitssystem zu informieren. Gesundheit ist das wichtigste Gut des Menschen. Krankheit und daraus resultierende Einschränkungen können die Lebensqualität eines Individuums beeinträchtigen wie kaum etwas anderes - vor allem, wenn es an medizinischer Versorgung fehlt. Österreich hat schon lange ein solidarisches Gesundheitssystem, das allen Menschen, egal aus welcher sozialen Schicht sie kommen, bestmögliche medizinische Versorgung anbietet.

Das österreichische Gesundheitssystem: Zahlen - Daten - Fakten

Das österreichische LKF-System

Das System der leistungsorientierten Krankenanstaltenfinanzierung (LKF) wurde von österreichischen Experten für die Abrechnung der stationären Spitalskosten entwickelt und steht seit 1997 im Einsatz.

Zusammen mit ergänzenden Maßnahmen, wie der Strukturplanung und dem Qualitätsmanagement, konnten Verbesserungen für die Patienten sowie eine Reduzierung der Aufenthaltsdauer und damit eine Senkung der jährlichen Steigerungsraten der Spitalskosten erreicht werden.

Das österreichische LKF-System (englisch "Austrian DRG System") erweckt seit Jahren internationales Interesse und dient als Vorbild für Finanzierungsmodelle anderer Länder. In der vorliegenden Broschüre wird die Funktionsweise des Systems verständlich und übersichtlich dargestellt. Die Broschüre ist als Download und in gedruckter Fassung verfügbar.

Das österreichische LKF-System